Demnächst

Fucking Bornholm

Zwei Familien zieht es zum gemeinsamen Kurzurlaub traditionell regelmäßig auf die malerische dänische Insel Bornholm. Dort lässt sich die Natur in freien Zügen genießen und die drei Jungs können im Zelt am Strand schlafen. Doch dann passiert etwas, dass die Welt der beiden Familien schon bald gehörig ins Wanken bringen soll. Aus dem zunächst kleinen Streit entbrennt letztlich ein handfester Konflikt, der sich längst nicht mehr nur um den Auslöser dreht. Ehekrisen und aufeinanderprallende Vorstellungen von Erziehung treten an die Oberfläche und stellen alle vor die große Frage: Sind wir so noch glücklich?

ab 1.06. bei uns im Kino

Nachbarn von oben

Der wilde Sex des benachbarten Paares lässt bei Thomas und Anna die Bilder an den Wänden wackeln und trifft ihre in 20 Ehejahren festgefahrene Beziehung ins Mark. Übermüdet und genervt streiten sie noch mehr als sonst. Dabei gab es Zeiten, da konnten auch sie kaum die Finger voneinander lassen. Als Anna die Nachbarn auch noch zum Apéro einlädt und diese ihnen ein überraschend freizügiges Angebot unterbreiten, überschlagen sich die Ereignisse: Die Nacht wird zu einem Moment der Wahrheit…

ab 1.06. bei uns im Kino

Nostalgia

Nach 40 Jahren kehrt Felice in seine Heimatstadt Neapel zurück, um seine Mutter ein vielleicht letztes Mal zu sehen. Dort angekommen, begibt er sich auf eine Reise zum Ort seiner Jugend, einem Viertel im heutigen Neapel, aus dem die Gefahr nie ganz verschwand.

NOSTALGIA ist der italienische Beitrag für den Oscar® 2023 und lief im Wettbewerb der Filmfestspiele in Cannes. Der Film erzählt eindringlich das Schicksal eines sensiblen, sanftmütigen Mannes, dessen Rückkehr in seine Heimatstadt eine Nostalgie in ihm auslöst, der er sich nicht entziehen kann. Seine Vergangenheit und die Mafia scheinen nur darauf gewartet zu haben, ihn endlich einzuholen. Gleichzeitig zeigt NOSTALGIA ein einfühlsames Bild von Neapel mit all seinen romantischen, aber auch hässlichen und brutalen Ecken. Die gleichnamige Buchvorlage von Ermanno Rea ist 2022 im Marix Verlag erschienen.

„Ein wunderschön gedrehter und hervorragend komponierter Film“ – The Guardian

ab 8.06. bei uns im Kino

Medusa Deluxe

René (Darrell D’Silva) stellt ein Wettbewerb für Friseur*innen auf die Beine und lässt dafür Cleve (Clare Perkins), Divine (Kayla Meikle), Kendra (Harriet Webb) und Mosca (John Alan Roberts) an den Start gehen. Die vier Profis sollen an den vier Models Timba (Anita-Joy Uwajeh), Inez (Kae Alexander), Etsy (Debris Stevenson) und Angie (Lilit Lesser) um die Wette frisieren – bis Mosca skalpiert und tot aufgefunden wird. Doch wer ist für die grausige Tat verantwortlich? Außerdem holt Moscas bitteres Schicksal noch ein paar weitere sprichwörtliche Leichen aus dem Keller heraus. Es entspinnt sich ein Spiel um Intrigen, Verbitterung, Korruption und eine vermeintlich aussichtslose Zukunft.

ab 8.06. bei uns im Kino

Asteroid City

Als vor tausenden von Jahren ein Asteroid auf der Erde einschlug, hinterließ dieser einen tiefen Krater mit Asteroidengestein. Dort, im Amerika der 1950er Jahre, reisen Schüler mit ihren Eltern quer durch das Land in eine Wüstenstadt, wo der Junior Stargazer-Kongress stattfindet. Neben den Familien werden auch Astronomen, Lehrer und das Militär von diesem Event angezogen. Statt des erwarteten, wissenschaftlichen Wettbewerbs kommt es zu unerwarteten, weltverändernden Ereignissen, die Chaos und Verwirrung stiften.

Tragikomödie, die von Wes Anderson geschrieben, inszeniert und koproduziert wird und einen All-Star-Cast versammelt, der Cineasten begeistern wird. U.a. mit Tilda Swinton, Adrien Brody, Tom Hanks, Margot Robbie, Scarlett Johansson, Bryan Cranston, Jeff Goldblum.

ab 15.06. bei uns im Kino

Die Geschichte einer Familie

Jahrelang hat sich Chrissi (Anna Maria Mühe) im Ausland bewiesen, dass sie als Stuntfahrerin Autos beherrscht. Als sie eines Tages in das Dorf ihrer Kindheit, zu ihrem Vater, zurückmuss, wird sie von den Erinnerungen an ihre Familie eingeholt. Und auch Werner (Michael Wittenborn) ist bis heute gefangen in seinem Schmerz und unfähig, für Chrissi da zu sein. Als schließlich ihre Mutter auftaucht, steht die Beziehung zwischen Tochter und Vater vor der Zerreißprobe…

ab 15.06. bei uns im Kino

Divertimento – Ein Orchester für alle

Mit 17 Jahren träumt Zahia Ziouani (Oulaya Amamra) davon, Dirigentin zu werden. Ihre Zwillingsschwester Fettouma (Lina El Arabi) ist professionelle Cellistin. Seit ihrer frühesten Kindheit sind die beiden von klassischer Symphoniemusik begeistert und wollen sie nun ihrerseits für alle und in allen Regionen zugänglich machen. Wie also kann man 1995 diese so ehrgeizigen Träume verwirklichen, wenn man eine Frau ist, algerische Wurzeln hat und aus Seine-Saint-Denis kommt? Mit Entschlossenheit, Leidenschaft, Mut und vor allem dem unglaublichen Vorhaben, ihr eigenes Orchester zu gründen: Divertimento.

ab 15.06. bei uns im Kino

Die Rumba-Therapie

Mittfünfziger Tony ist ein einsamer Wolf wie er im Buche steht: Morgens tingelt er als lässig rauchender Schulbusfahrer durch das Pariser Umland, abends träumt er von der großen Freiheit im fernen Amerika. Nachdem ihm ein Herzinfarkt die Vergänglichkeit des Lebens bewusst macht, beschließt der mürrische Einzelgänger, seine Tochter Maria aufzusuchen, die in Paris als Tanzlehrerin arbeitet und deren Mutter er vor Marias Geburt sitzen ließ. Tony möchte seiner Tochter näher kommen, scheut sich aber, sich zu erkennen zu geben. So meldet er sich unter falschem Namen zum Rumba-Kurs an. Doch Maria nimmt in ihren Kurs nicht jeden auf. Talent ist gefragt! Mit seiner Nachbarin Fanny (Marie-Philoméne Nga) trainiert Tony Tag und Nacht Hüftschwünge, Leidenschaftsposen und Cha-Cha-Rhythmen und ergattert sich einen Platz in Marias Rumba-Klasse. Doch lässt sich die jahrelange väterliche Abwesenheit so einfach wegtanzen?
Mit DIE RUMBA-THERAPIE verschafft Regisseur Franck Dubosc nicht nur dem Skandal-Autor Michel Houellebecq in der Gastrolle eines kardiologisch geschulten Schamanen einen unvergesslichen Kino-Auftritt. In seinem Film gelingt es ihm, die Lebensfreude lateinamerikanischer Tänze vom Parkett auf die große Leinwand zu bringen. Feurige Rhythmen und absurd-französischer Humor garantieren beste Unterhaltung in dieser opulenten und äußerst tanzbaren Feelgood-Komödie über das Glück der Verantwortung und die Hoffnung auf ein Happy End.

ab 22.06. bei uns im Kino

Abenteuerland

Was braucht man für ein Abenteuer? Geht das auch ohne monatelange Auszeit und exotische Länder? Christo Foerster, bekannt für den FREI RAUS-Podcast und seine Mikroabenteuer*, findet ja. Und begibt sich auf eine ebenso ungewöhnliche wie nachhaltige Reise durch die Heimat, von der Zugspitze bis nach Sylt, auf dem Board und zu Fuß. Damit es nicht zu einfach wird, hat er sich überlegt, alles Zubehör von Anfang bis Ende mitzunehmen und nur aus eigener Kraft zu transportieren. So steht er dann zum Start seiner Reise mit Board samt Paddeln am Gipfelkreuz der Zugspitze… Nach einem mühsamen Abstieg entdeckt er tagsüber, wie schön
Deutschland mit seinen vielseitigen Flusslandschaften ist, nachts schläft er in der Hängematte unter freiem Himmel. Und kommt dabei nach zwei Monaten und 1.600 Kilometern nicht nur irgendwann am nördlichsten Punkt des Landes, sondern vor allem auch im Augenblick an.

ab 22.06. bei uns im Kino

The Scars of Ali Boulala

Schon mit 16 Jahren ist Ali Boulala an der Spitze der Skateboard-Welt angekommen: Das schwedische Wunderkind schnappt sich ein Sponsoring von Flip Skateboards, das ihn auf dem Höhepunkt des Skate-Wahns der 90er Jahre nach LA bringt. Er verbringt seine Tage damit, an neuen Tricks für DIY-Videos zu feilen und hängt mit einer Gruppe frühreifer Teenage-Profis ab, die ihn für sein Charisma und seinen punkigen Stil feiern. Aber die Freuden des ausgelassenen Tourlebens fordern ihren Tribut und führen zu einem tragischen Unfall, der Alis Leben für immer verändern wird.

ab 22.06. bei uns im Kino

20.000 Arten von Bienen

Cocó ist acht Jahre alt und kann schon jetzt noch als Kind den Erwartungen der Umwelt nicht entsprechen und versteht nicht warum. Jeder besteht darauf, das Kind Aitor zu nennen. Doch Cocó identifiziert sich weder mit diesem Geburtsnamen, noch stimmt das Selbstbild mit den Vorstellungen anderer überein. Währenddessen stürzt Cocós Mutter Ane (Patricia López Arnaiz) in eine berufliche und emotionale Krise. In den Ferien beschließt sie, mit den drei Kindern ihre Mutter zu besuchen. Cocó begibt sich an der Seite der Frauen, die gleichzeitig über ihr eigenes Leben und ihre eigenen Wünsche nachdenken, auf Identitätssuche.

ab 29.06. bei uns im Kino

Indiana Jones und das Rad des Schicksals

Im Jahr 1969 steht für Indy (Harrison Ford) eine neue Ära ins Haus: seine Pensionierung. Vielleicht kommt die gerade zur rechten Zeit, denn der Archäologe ringt ständig damit, sich in einer Welt zurecht zu finden, die ihm über den Kopf gewachsen zu sein scheint. Doch der alternde Professor und Abenteurer wird trotzdem wieder in ein gefährliches Abenteuer verwickelt. Vor dem Hintergrund des sogenannten Wettlaufs ins All im Kalten Krieg zwischen den Vereinigten Staaten und der Sowjetunion ist Jones von der Tatsache beunruhigt, dass die US-Regierung ehemalige Nazis rekrutiert hat, um den wortwörtlichen Griff nach den Sternen zuerst zu vollziehen. Einer von ihnen ist NASA-Mann Jürgen Voller (Mads Mikkelsen), der am Mondlandungsprogramm beteiligt war und die Welt nach seinen eigenen Regeln zu einem besseren Ort machen will. Indiana Jones wird auf seiner Reise von seiner Patentochter Helena Shaw (Phoebe Waller-Bridge) begleitet.

ab 29.06. bei uns im Kino

Die Unschärferelation der Liebe

DIE UNSCHÄRFERELATION DER LIEBE Burghart Klaußner und Caroline Peters in einer hinreißenden Liebeskomödie von „Der Staat gegen Fritz Bauer“ – Regisseur Lars Kraume.

GRETA (Caroline Peters) ist eine notorisch lügende Schulsekretärin und nebenbei laut, spontan und unberechenbar. ALEXANDER (Burghart Klaußner) ist ein pleitegehender Metzger, nebenbei Musikliebhaber und verkappter Intellektueller, der stets auf seine strikte Ordnung bedacht ist.
An einer Bushaltestelle küsst sie ihn in den Nacken, völlig unvermittelt, einfach so. Eine Verwechslung. Oder steckt doch ein Plan dahinter? Auf alle Fälle ist es der Anfang einer elektrisierenden Liebesgeschichte, mit der beide noch fünf Minuten zuvor nicht gerechnet haben. Und so sehr sich Alexander auch sträuben mag – einer Naturgewalt wie Greta kann man sich nicht entziehen. Die unausweichliche Erkenntnis: Liebe ist immer eine Chance, mit der wir alle rechnen sollten.

ab 29.06. bei uns im Kino

Alma & Oskar

Wien, 1912: Nach dem Tod von Gustav Mahler ist Alma Mahler (EMILY COX) eine wohlhabende Frau, die feine Gesellschaft Wiens liegt der jungen Witwe zu Füßen. Doch Alma verabscheut die Konvention. Ihr Interesse gilt dem „Enfant terrible“ der Kunstszene, dem expressionistischen Maler Oskar Kokoschka (VALENTIN POSTLMAYR), der mit seinen radikalen Arbeiten für Skandale sorgt. Es beginnt eine leidenschaftliche Affäre, bei der unterschiedliche Lebensentwürfe aufeinanderprallen. Oskar betrachtet Alma als seine Muse, ist eifersüchtig und besitzergreifend. Doch Alma hat selbst Ambitionen als Künstlerin und Komponistin in einer Zeit, in der das für eine Frau nicht üblich ist. Ein Spiel um Macht und Abhängigkeit entsteht, dass Alma und Oskar an den Rand der Selbstzerstörung führt.

Nach EGON SCHIELE – TOD UND MÄDCHEN widmet sich der renommierte österreichische Filmemacher Dieter Berner in ALMA & OSKAR zwei weiteren Ikonen des Kunstbetriebs des frühen 20. Jahrhunderts: Nach einem erneut gemeinsam mit Hilde Berger verfassten Drehbuch erzählt er in starken Bildern von der leidenschaftlichen Affäre Alma Mahlers mit Oskar Kokoschka, deren Intensität die beiden exzentrischen Künstler:innen an ihre Grenzen führt und ihre Existenzen bedroht. Emily Cox („The Last Kingdom“, „jerks.“) und Valentin Postlmayr (LICHT) begeistern mit ihrer kompromisslosen Darstellung in einem fesselnden Film, der einen faszinierenden und unmittelbaren Einblick in die Wiener Kunstszene der untergehenden Donaumonarchie bietet.

ab 6.07. bei uns im Kino

Mein fabelhaftes Verbrechen

Nach 8 FRAUEN und DAS SCHMUCKSTÜCK begeistert François Ozon erneut mit einer stilvollen Komödie und lässt sein großartiges Ensemble um Isabelle Huppert, Dany Boon sowie die hochtalentierten Jungstars Nadia Tereszkiewicz und Rebecca Marder zur Höchstform auflaufen. MEIN FABELHAFATES VERBRECHEN ist ein glamouröses Filmvergnügen voller scharfzüngiger Dialoge und brisanter Anspielungen auf die Geschlechterdebatte.

Die erfolglose Schauspielerin Madeleine Verdier wird überraschend des Mordes an einem berühmten Produzenten bezichtigt. Auf Anraten ihrerbesten Freundin, der arbeitslosen Anwältin Pauline, soll Madeleine sich schuldig bekennen, allerdings auf Notwehr plädieren. Es folgt ein Aufsehen erregender Prozess, in dem die beiden jungen Frauen eindrucksvoll die ewiggestrigen Männer vorführen. Madeleine wird freigesprochen und als neuer Star mit lukrativen Rollenangeboten überhäuft. Doch dann taucht eine Zeugin des Verbrechens auf, die die Wahrheit um jeden Preis enthüllen will.

ab 6.07. bei uns im Kino

Die Purpursegel

Normandie, 1919: Raphaël (Raphaël Thiéry), ein ehemaliger Soldat, der den Ersten Weltkrieg überlebt hat, und seine kleine Tochter Juliette leben zurückgezogen in einem kleinen Dorf im Norden Frankreichs. Eines Sommers lernt das schelmische Mädchen mit einem ausgeprägten Hang zur Musik einen Jungen in ihrem Alter kennen: Jean ist ein wohlhabender Erbe, dessen Herz und Seele an der Eroberung des Himmels hängt. Zwischen diesen beiden verträumten Kindern wird ein geheimer Pakt geschlossen, der die Zeit und die Tragödie überdauern wird…

Freie Adaption des Romans „Das Purpursegel“ von Aleksandr Grin.

ab 6.07. bei uns im Kino

Barbie

In Barbieland ist alles an seinem Platz, die Frisur sitzt, die Kleidung und jedes Accessoire passen zueinander, kurz: es ist eine perfekte Welt, zumindest äußerlich. Wer hier leben will, muss sich an die aufgestellten Normen halten. Hausherrin ist die blonde Barbie (Margot Robbie), an ihrer Seite der blonde Ken (Ryan Gosling). Als eine der anderen Barbies sich für den Geschmack der Gemeinde zu exzentrisch verhält, wird sie verbannt. Sie landet in der realen Welt und entdeckt, was es dort viele Abenteuer zu erleben gibt. Sie erkennt dadurch aber auch, was echte Perfektion bedeutet, und dass diese nicht am Aussehen festgemacht werden kann. Sie kehrt nach Barbieland zurück und möchte ihre Freunde dort an ihren neu gewonnen Erkenntnissen teilhaben lassen.

ab 20.07. bei uns im Kino

Oppenheimer

Als dem Physiker Julius Robert Oppenheimer (Cillian Murphy) während des Zweiten Weltkriegs die wissenschaftliche Leitung des Manhattan-Projekts übertragen wird, können er uns seine Ehefrau Kitty (Emily Blunt) sich nicht vorstellen, welche Auswirkungen Oppenheimers Arbeit nicht nur auf ihr Leben, sondern auf die ganze Welt haben wird. Im Los Alamos National Laboratory in New Mexico sollen er und sein Team unter der Aufsicht von Lt. Leslie Groves (Matt Damon) eine Nuklearwaffe entwickeln – was ihnen auch gelingt. Oppenheimer wird zum „Vater der Atombombe“ ausgerufen, doch dass seine tödliche Erfindung bald folgenschwer in Hiroshima und Nagasaki eingesetzt wird, lässt Oppenheimer Abstand von dem Projekt nehmen. Als der Krieg zu Ende geht, setzt sich Robert Oppenheimer als Berater der US-amerikanischen Atomenergiebehörde, die von Lewis Strauss (Robert Downey Jr.) mitbegründet wurde, für eine internationale Kontrolle von Kernenergie und gegen ein nukleares Wettrüsten ein – und gerät ins Visier des FBI.

ab 20.07. bei uns im Kino

Rehragout-Rendezvous

Im Hause Eberhofer hat die Anarchie Einzug gehalten: Oma (Enzi Fuchs) hat beschlossen, kürzer zu treten und fortan keine leckeren Kuchen, Schweinebraten und Knödel mehr zuzubereiten. Das wäre alles nicht so schlimm, wenn sie diesen Entschluss nicht an Weihnachten gefällt hätte. Wer soll sich denn jetzt um alles kümmern? Der Franz (Sebastian Bezzel) sich er nicht! Auf Susi (Lisa Maria Potthoff) kann er auch nicht zählen, da die nun eine steile Karriere als stellvertretende Bürgermeisterin verfolgt. Zu allem übel ist auch noch der Steckenbiller Lenz verschwunden. Die Mooshammer Liesl befürchtet das Schlimmste und liegt Franz in den Ohren, dass er doch endlich eine Vermisstenanzeige aufnehmen soll. Weil weit und breit auch keine Leiche aufzufinden ist, steht der Eberhofer Franz mal wieder vor einem kniffligen Fall …

Nach „Dampfnudelblues“ (2013), „Winterkartoffelknödel“ (2014), „Schweinskopf al dente“ (2016), „Grießnockerlaffäre“ (2017), „Sauerkrautkoma“ (2018), „Leberkäsjunkie“ (2019), „Kaiserschmarrndrama“ (2021) und „Guglhupfgeschwader“ (2022) die neunte Verfilmung der Eberhofer-Saga nach einer Romanvorlage von Rita Falk.

ab 10.08. bei uns im Kino